Der III. Weg: Hallo Gruppe Unwiderstehlich, bitte stellt euch kurz vor:
Unwiderstehlich: Wir sind eine Gruppe von jungen Männern und Frauen, die aus unterschiedlichen nationalen Zusammenhängen stammen, teils niemals zuvor politisch aktiv gewesen sind und zum Teil über den Horizont einer vieljährigen Tätigkeit im nationalen, politischen Spektrum verfügen. Gemeinsam ist uns die Liebe und Sorge um unser deutsches Volkstum und die Erkenntnis von der Notwendigkeit einer lebensgesetzlichen Neuordnung in der Politik. Als Gruppe unwiderstehlich.online betreiben wir ausschließlich ein Medienprojekt. Über dieses Projekt nehmen wir aber auch Einfluss auf politische Gruppen, die sich uns weltanschaulich verbunden fühlen.
Der III. Weg: Was hat es mit dem Namen für eure Netzseite auf sich?
Unwiderstehlich: Da man Ideen, deren Zeit gekommen ist, nicht widerstehen kann, war es naheliegend, die Netzseite „unwiderstehlich.online“ zu nennen.
UNWIDERSTEHLICH ist jeder, der unser Volk noch nicht aufgegeben hat.
UNWIDERSTEHLICH wird jeder, der als Vater Schutzpatron des Lebens ist.
UNWIDERSTEHLICH wird jede, die als Mutter für die Erhaltung unserer Art sorgt.
Der III. Weg: Was sind eure politischen Ziele?
Unwiderstehlich: Aus dem totalen moralischen und intellektuellen Bankrott des sogenannten nationalen Lagers, hauptsächlich durch die FPÖ und ihre Anhängsel verursacht, folgten zwei Schlüsse:
Der eine Teil – frühere Nationalisten – sah keine Chance erfolgreich weiterzumachen und hat sich noch stärker in die Fänge der Volksverderber begeben. Das betrifft im Wesentlichen die sogenannte „neue Rechte“ und vor allem die Betreiber sogenannter „alternativer Medien“, die in Wahrheit so alternativ gar nicht sind, weil sie nicht unerheblich von Inseraten der FPÖ und ihrer Teilorganisationen sowie den finanziellen Förderungen der Bundesländer und der Republik Österreich abhängig sind. Die Grenzen der Berichterstattung verlaufen damit also nicht entlang der Strafgesetze, sondern entlang der Bedürfnisse der Herrschenden und der FPÖ. Was für den Einzelnen zum finanziellen Erfolg wurde, ist kein Erfolg des nationalen politischen Spektrums insgesamt und schon gar kein Erfolg für eine grundsätzliche Politik.
Der andere Teil – echte Nationalisten wie wir – modernisierte sich sowohl nach innen als nach außen. Grundlagen werden erarbeitet und verbreitet. Jährlich werden Kurzziele definiert und evaluiert, permanent wird versucht, das Niveau zu halten und kontinuierlich zu steigern. Da dem moralischen und intellektuellen Zusammenbruch der Herrschenden früher oder später – nach dem Aufbrauchen der Substanz – auch der Zusammenbruch der staatlichen Ordnung folgen wird, muss schon heute an der Zukunft gebaut werden. Persönlichkeitsbildung muss mit dem organisatorischen Ausbau Hand in Hand gehen.
Wir verfolgen damit sowohl Kurz- als auch Fernziele. Da wir undogmatisch sind, können wir auf veränderte Rahmenbedingungen schnell reagieren.
Der III. Weg: Wie gestalten sich eure politischen, aber auch sozialen Aktivitäten?
Unwiderstehlich: Als Gruppe unwiderstehlich Österreich betreiben wir wie eingangs erwähnt ausschließlich ein Medienprojekt. Da viele unserer Mitarbeiter aber auch in anderen politischen Gruppen aktiv sind, können wir die Frage trotzdem beantworten.
Neben dem traditionellen Verteilen von Propaganda setzen wir vor allem auf Gemeinschaftstätigkeiten. Wie in allen Teilen Europas spielt auch in Österreich Sport eine immer größere Rolle. Neben Kampfsport wird Kraftsport getrieben. Es wird auch gewandert, gelaufen, gerudert. Die Tätigkeiten sind so vielfältig wie die Persönlichkeiten unserer Freunde und Kameraden. Mit jedem der mitmacht, vergrößert sich die Palette der Möglichkeiten.
Neben Sport spielen Kultur und Bildung eine Rolle. Wir ermuntern unsere Mitstreiter dazu, sich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln.
Da wir auch sonst im Leben stehen, sind wir auch in Elternvereinen, im Konzertsaal, den Museen und auf den Rängen der Fußballplätze zu finden. Wir sind überall und eben unwiderstehlich!
Der III. Weg: Die politische Lage in Österreich ist aufgrund der starken Repression bekanntermaßen schwierig, wie sind hier eure Erfahrungen?
Unwiderstehlich: Unsere Erfahrungen mit Repression sind mannigfaltig. Wer mit regelmäßigem Behördenkontakt nicht zurecht kommt und eine Haftstrafe für sich ausschließt, ist bei uns eher nicht gut aufgehoben. Aufgrund der Erfahrungen setzen wir jedoch auf den Weg der totalen Legalität. Nicht aus Furcht und Feigheit, sondern weil wir noch einen langen Marsch durch die Finsternis vor uns haben.
Der III. Weg: Seid ihr hauptsächlich im Raum Wien ansässig oder habt ihr auch Ableger?
Unwiderstehlich: Wir sind in ganz Österreich zu finden. Der Schwerpunkt des Nationalismus in Österreich ist aber sicherlich in Ostösterreich zu finden. Das liegt auch an der Strahlkraft der Hauptstadt Wien. Immerhin leben in Wien knapp zwei Millionen der rund neun Millionen Republikbewohner.
Der III. Weg: Wie bewertet ihr die Entwicklung des nationalen Lagers in der RÖ in den vergangenen Jahren oder Jahrzehnten? Würdet ihr sagen, daß hier – vergleichbar mit der Entwicklung in der BRD – Fehler gemacht wurden, oder war die heutige Position der Bewegung quasi unausweichlich?
Unwiderstehlich: Unausweichlich ist nichts. Alles ist immer das Resultat konkreter Handlungen. Solange die Entscheidungen damals im besten Wissen und Gewissen getroffen wurden, sind sie im Ergebnis möglicherweise zu bedauern, aber sie sind nun einmal, wie sie sind. Entscheidend für uns alle wird sein, ob wir aus Fehlern lernen können.
Die Entwicklung in Österreich ist dem Sonderweg Österreichs nach 1945 geschuldet. Die Nationalen waren unmittelbar nach dem Krieg neutralisiert und bekamen dann die Chance, über den VdU (Verband der Unabhängigen) und später der FPÖ wieder am Geschehen teilzunehmen. Neben der Partei gab es ein überaus reges Vereinsleben und eine Unzahl an Vorfeldorganisationen. Doch nahezu alles kreiste immer um die FPÖ und das war das Verhängnis. Denn statt der FPÖ den Stempel aufzudrücken und die Partei als Vehikel zu benutzen, um Weltanschauung im politischen Tagesgeschehen umzusetzen, kam es genau umgekehrt.
Kurzsichtige an ihrer persönlichen Geldbörse und an ihrer bürgerlichen Existenz interessierte Demokraten infizierten mit ihrem belanglosen Liberalismus und ihrer ekelerregenden Bürgerlichkeit die eigentlichen Träger des Nationalismus. Als Beispiel dürfen die studentischen Korporationen und die nationalen Mittelschülerverbindungen gelten. Während nahezu jeder bekannte Nationalist in Österreich irgendwann einmal Mitglied in solchen Verbindungen war und diese mehr als 100 Jahre die Verbindungen das Rückgrat und die Personalreserve jeder nationalen Bewegung gestellt haben, stellen derartige Vereinigungen heute keinen Faktor mehr dar. Weder genügen sie den intellektuellen Ansprüchen ihrer Altvorderen, noch spielen sie im Nationalen Widerstand eine echte Rolle.
Nur eine Reform an Haupt und Gliedern wird uns die Gesundung bringen. Altes muss beiseitegeschoben und neue Wege müssen aus eigener Kraft beschritten werden.
Der III. Weg: Seht ihr in Österreich derzeit vergleichbare Gruppierungen und wie ist euer Verhältnis zu anderen Gruppen, beispielsweise zur “Identitären Bewegung”?
Unwiderstehlich: Gruppen gibt es viele. Da Personen, mit denen wir etwas tun haben und die uns zugerechnet werden korrekt sind, kommen wir mit jedem gut aus. Wir sehen unsere Rolle gegenüber anderen Gruppen so, dass wir dort, wo wir über Wissen und Können verfügen, beraten und unterstützen. Langfristig wird sich das beste Konzept durchsetzen und die einsichtigen Aktivisten werden jenen Kräften zuarbeiten, die das Beste nicht nur wollen, sondern auch das Bestmögliche tun.
Die von euch angesprochene „Identitäre Bewegung“ aber ist das Projekt von Personen, die von der Fahne gegangen sind. Sie ist das Spielzeug von Personen, die für eine Karriere in der FPÖ zwar charakterlich verkommen genug wären, aber zu ungeduldig waren und die heute unter vielerlei Organisationsnamen ihr Leben durch Spenden sammeln bestreiten. Die „Identitäre Bewegung“ und alle ihre Nachfolger sind eine patriotische Bettelmafia. Sie wird zwar die Geldbörse ihrer Führer füllen, politisch in unserem Sinne ist sie bedeutungslos.
Der III. Weg: Es gibt scheinbar eine neue Gruppe in Österreich, die sich schlicht “Die Österreicher” nennen. Was hat es damit auf sich und wie schätzt ihr die Gruppe ein?
Unwiderstehlich: „Die Österreicher“ oder auch „DO5“ ist ein weiteres Spielzeug der „Identitären Bewegung“. Sie setzt in ihrem Auftreten voll auf die von dem jüdischen Marxisten Alfred Klahr erfundene Österreichische Identität und ist ebenso wie die eigentliche „Identitäre Bewegung“ sowohl zahlenmäßig als auch inhaltlich bedeutungslos.
Der III. Weg: Ein Blick über den Tellerrand: Wie seht ihr die Lage des nationalen Lagers in der BRD und wie seht ihr hier unsere nationalrevolutionäre Partei “Der III. Weg”?
Unwiderstehlich: Die Lage des nationalen Lagers in der BRD zu beurteilen ist uns zwar möglich, steht uns aber nicht zu. Wir stehen in kameradschaftlicher Verbundenheit mit und neben allen, die Deutsche sind und es auch bleiben möchten. Der III. Weg ist uns wohlbekannt und wir schätzen hier vor allem den modernen Aufritt und die inhaltliche Klarheit. Auch in der BRD wird sich das Bessere gegen das Gute und vor allem gegen das Schlechte durchsetzen. Es gilt Erfahrungen zu machen, Erfolgreiches auszubauen und zu verbessern und Schädliches und Nutzloses sein zu lassen. Fehler dürfen gemacht werden, niemals aber der selbe Fehler zweimal!
Der III. Weg: Welche Erfahrungen mit Rückmeldungen auf eure Aktionen macht ihr in Österreich und wie schätzt ihr euren Bekanntheitsgrad vor Ort ein?
Unwiderstehlich: Unsere Bekanntheit ist vor allem nach innen gerichtet. Ein nationaler Mensch wird und kann an uns nicht vorübergehen. Darin liegt unsere Kraft und Stärke, aber zugleich auch unsere Schwäche. Viele haben im Laufe der Jahre zu uns gefunden und sind geblieben, der große Durchbruch zur allgemeinen Bekanntheit ist bislang aber ausgeblieben. Die Antifaschisten haben aus der Vergangenheit gelernt und wenden auf uns die Totschweige-Taktik an. Sie haben gelernt, dass jeder Bericht über Nationalisten immer auch Werbung ist. Die Schweigespirale wäre nur durch Wahnsinnstaten zu durchbrechen, diesen Gefallen werden wir unseren Feinden aber nicht tun. Wir setzen daher lieber auf Nachhaltigkeit und den langen Marsch zum Licht, als auf den kurzen Effekt, wie es in der Vergangenheit viele getan haben. Das Projekt unwiderstehlich Österreich gibt es jetzt durchgehend seit 2015 und es wird solange bestehen, als es unsere Gesinnungsgemeinschaft fördert.
Der III. Weg: In welcher Form kann man euch unterstützen, wenn man beispielsweise bei euch aktiv werden möchte?
Unwiderstehlich: Wie gesagt: Das unmittelbare Projekt unwiderstehlich Österreich ist ausschließlich ein Medienprojekt. Wer schreiben oder Videos erstellen möchte, der ist gut bei uns aufgehoben. Alle anderen sind bei unseren Freunden und Kameraden gerne willkommen, wenn er oder sie ein Gemeinschaftsmensch ist und lieber etwas tut als darüber zu reden.
Der III. Weg: Vielen Dank für das Interview, alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft!
Unwiderstehlich: Wir bedanken uns für die Möglichkeit, unsere Gruppe vorzustellen. Bewahrt euch den Sinn. Deutschland war. Es ist. Es wird sein!
Quelle: III. Weg


